Skip to content

Höllentrip in Anjum 🇩🇪

I'm very sorry, that this entry is only in German. It was very important for me to use my native language to use the right words and write what happened to me. I hope nobody else has to get to know situations like that.

Maybe somebody can write an English or Dutch summary in the comments. I'm currently not able to do this. I think you will understand it/me (later).

Als ich vorgestern losgefahren bin, war es anders als sonst. Meine Arme und Beine waren schwach, meine Stirn voller Mückenstiche. Ich habe nicht gefrühstückt. Ich wollte nur noch weg, ganz schnell, ganz weit weg. Essen ist egal.
In den letzten Tagen war ich richtig gut drauf, ich liebte es Menschen unterwegs mit ”Hoi!“ zu grüßen. Gestern am Morgen grüßte ich niemanden.

3½ Stunden Schlaf

In den kleinen Dörfern gab es kein WLAN, wo ich Leute wegen einen Schlafplatz anfunken konnte. Letztendlich wurde ich doch hungrig, alles war chaotisch. Ich kam an einem kleinen Museum entlang, danach zu einer großen Kirche, an dem ringsrum Grabsteine standen. Ich musste weinen, zu krass alles. Vielleicht wäre ich da bald auch gelandet - Tour zu Ende.
Ich setzte mich auf eine Bank und aß ein bisschen Müsli, viel Hunger hatte ich nicht. Danach packte ich die Sachen nicht zusammen wie sonst. Ich saß nur, geschockt und eine komische Leere im Kopf. Eine Frau kam aus ihrem Haus: „Hoi! ... koffie, thee ...?“ - „Thee“
Sie kam später wieder mit Tee raus und sagte mir irgend etwas auf niederländisch. Ich sagte das, was ich konnte: „Ik ben Martin van Bochum, Duitsland. 4 maand onderweg. Dank je well“. Den Rest konnte ich nur auf englisch weitersprechen. Ich war überwältigt, wie gastfreundlich, mega nett und empathisch diese Frau war, ich war so dankbar. Dies sagte ich ihr in englisch und musste weinen, ich war einfach nur fertig mit der Welt. Der Tag davor war so anders.

Dabei fing der Tag so gut an. In der Nähe vom Deich durfte ich übernachten. Wachgeworden bin ich durch die Sonne, die Hitze im Zelt. Gefrühstückt habe ich ganz früh an einem Hafen, noch bevor die Läden geöffnet haben. So schön.

Sun in Vierhuizen

Breakfast in Lauwersoog

Danach bin ich zum Yachthafen und habe einen älteren Mann getroffen. Er sprach Deutsch und war davon überzeugt, dass es uns so gut geht, wie nie zuvor und die vielen Umwelt-/Mitweltprobleme alle Lügen sind.
In der Sonne konnte ich nicht fahren, es war viel zu warm. Zeit für ganz viel nichts.

Später fuhr ich nach Anjum, meinen ersten größeren Einkauf in den Niederlanden machen. Schwierig war es nicht. Haferflocken, Müsli und Obst gibt es überall vegan. Draußen packte ich alles ins Fahrrad. Alle Vorräte voll - es kann weitergehen.

Ich fragte mich durch, ob es irgendwo eine Bank mit Tisch gibt, wo ich mein Essen kochen kann. Letztendlich wurde ich zu einem Pavillon geschickt. Weil ich mir nicht sicher war, ob das ein privater Garten ist, habe ich mich noch bei den Leuten auf der Straße vergewissert. Klar kann ich das! Ich bin auch herzlich eingeladen auf ein Bier - jeden Abend sitzen die Nachbarn hier zusammen und lassen den Abend ausklingen. Wenn ich etwas brauche, einfach Bescheid geben. Mir wurde sogar angeboten in dem aufgebauten Zelt zu übernachten. Naja, kann ich immer noch später entscheiden. Es war erst 18:00 als ich gegessen hatte. Die Nachbarn waren in der Zwischenzeit alle wieder verschwunden, die grüßenden Kinder von der Straße auch. Vielleicht noch zu warm, vielleicht gab es gerade überall Mittagessen. Es hat schon irgendwelche Gründe.

Ich fuhr zurück zum Supermarkt, lag mich auf eine Bank und tat nichts, außer in den Himmel zu schauen. So schön alles. Wie könnte ich die vorherigen Tage so beschreiben, wie sie waren? In Worte kaum, ich kannte so eine Art vom Entspannen vorher nicht. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass früher alles befristeter Urlaub war, nie richtig zeitlos und selbst organisiert. Vielleicht ist es vergleichbar mit der „letzten“ Yogaübung (Shavasana) - nur nicht orts- und zeitgebunden. Die Mitarbeiter:innen aus dem Supermarkt schlossen ab, drückten sich, wünschten sich alles gute und fuhren mit dem Rad nach Hause. Es war richtig still. Nichts. Ruhe.

Supermarket in Anjum

Später fuhr ich zurück zu der Stelle, wo ich kochen durfte. Jetzt saßen die Menschen draußen. Nicht im Pavillon, sondern vor einem Haus mit zwei langen Bänken. Ich packte meine Taschen ins aufgebaute Zelt, schloss mein Fahrrad ab und lief zu ihnen. „Hoi!“
Wenn mich die halbe Nachbarschaft kennt, sollte auch niemand damit ein Problem haben, wenn ich dort übernachte. Diesmal war es anders. Die Menschen dort waren nicht wirklich neugierig, konnten nicht gut englisch oder deutsch. Erwarten kann ich das aber auch nicht in einem Dorf mit vielleicht 1200 Leuten.
Die Fragen und Antworten waren anders als sonst. Das ich meine Wohnung gekündigt hatte und zur Zeit nicht arbeite war für sie nicht verständlich. Sie erzählten mir, dass ich hier im Norden Arbeit finden würde. Ich sagte, dass ich vielleicht im Winter irgendwo arbeiten werde. Ich wurde gefragt, wie alt ich bin, ob ich eine Freundin habe, warum ich diesem Dorf bin und nicht zuhause. Schon komisch, aber ich muss nicht alles verstehen. Genauso wenig erwarte ich, dass mich jemand versteht.
Als ich gefragt wurde, ob ich auf Frauen stehe, sagte ich „Yes, I love all humans“. Dann also auch Männer? Ja, alles, nicht nur Frauen und Männer. Zu erklären, dass es mehr als Frauen und Männer gibt bzw. das bisexuell nicht alles einschließt, ist mir wohl nicht gelungen. Aber das heißt doch, dass du auch auf Jungs stehst? Ja, auch.
Und wo wohnst du? Naja, auf dem Fahrrad, im Zelt mehr oder weniger. Also bist du obdachlos? Ja, quasi. Das ich verrückt bin, weiß ich. Nur das „verrückt“ hier meinten sie nicht positiv, eher als ernsthafte Krankheit.
Irgendwie war es komisch. Zwischen den Fragen kam viel niederländisches, was ich nicht richtig verstand.

Wenn du sensibel bist, lies hier bitte nicht weiter(!) Kurzfassung: Es war kein angenehmer Abend und es gab Grenzüberschreitungen jenseits allem, was ich bisher kannte.

Der große skeptischste Typ verließ seinen Sitzplatz. Vielleicht musste er aufs Klo. Er stellte sich hinter mich, griff meine Haare, meinen Zopf. Ich wusste erst nicht, was los war. Das änderte sich aber schnell als ich das Grinsen der anderen und seine Schere sah. „Nein! Nee!!“ Ich wehrte mich. Er wollte meine Haare abschneiden, alle!
Was soll der Scheiß, wo bin ich hier gelandet? Das ist absolut nicht witzig. Er schnitt mir ein Büschel aus der Mitte ab und lachte. Ich war fassungslos. Schnell stand ich auf und fragte ihn warum er das tat. „Warum nicht? Haha". Betrunken hin oder her, sowas geht nicht, absolutes No-Go. Er meinte das es nur Haare sind. „Are you a boy or a girl?“ Was für ein Scheiß hier. Ich wollte weg. Ich ging zurück zur Sitzbank, wo ich am Mittag gekocht hatte und weinte.

Die Haare sind ein Teil meiner Identität. Ich lasse sie seit 2016 wachsen, untrennbar mit Kathi verbunden. Es fiel mir schwer, diese Leute zu verstehen. Das musste ich jetzt aber auch nicht. Ich lies meine Gefühle raus,saß nur da und weinte.

Einige Zeit später kam der große wieder zu mir und sagte „Sorry“. Er erklärte mir wieder, dass es nur Haare sind und er mir die anderen gleich lang schneiden könnte. Er ist ein Meister darin. „Trust me!“ Nein, ganz bestimmt nicht. Er wiederholte sich und kam immer wieder mit seiner Schere an. Ich versuchte ihm zu erklären, dass die Haare für mich etwas besonderes sind, dass er Jahre abgeschnitten hat. Er verstand es einfach nicht und wiederholte sich nur.

Ich fühlte mich nicht mehr sicher. Wenn er nicht versteht, müssen es ihm die anderen übersetzen. Tell the truth - das hilft eigentlich immer. Wie sollten sie mich sonst verstehen?
Ich ging zur Gruppe zurück, behielt ihm im Auge. „My first name is 'Martin', my second name is 'Kathi'. I'm something between man and woman. My hair has a special reason [...] This was really no joke, not funny!“ Ein kurzes Schweigen. Danach versuchten sie mich zu trösten. „Das sind doch nur Haare“ Es war alles auf die Haare bezogen, so äußerlich. Meine Botschaft war nicht angekommen.
Wo ist die Empathie hier? „Is there no fucking person who understands me?“ dachte ich mir. Der Große kam zu mir. „I can make you a beautiful girl, trust me!“ Nein, danke. Wem ich vertraue entscheide ich alleine. Richtig verrückte Leute, wie kann so etwas sein? Kein Mitgefühl und immer noch am rumscherzen.

Ich entschied ins Zelt zu gehen und zu schlafen. Ein Zeichen zu setzen. Ich konnte mich nicht mehr zu ihnen setzen und so tun, als ob alles okay wäre. Das war es definitiv nicht. Körperlicher Übergriff, keine Empathie, mir wurde schlecht. Für so absurde Aktionen muss irgend etwas im Kopf kaputt sein, irgend etwas wichtiges fehlt.

Ich überlegte, ob ich meine Sachen packe und fahre. Hier war kein guter Ort, unberechenbare Leute, mindestens einer.
Mein Kopf sagte mir, dass er so betrunken ist, dass er eh nicht mehr lange wach sein wird. Wenn ich aus dem Blickfeld raus bin, ist auch keine Angriffsfläche mehr da. Ich ging mich im Zelt umziehen, ab in den Schlafsack.

Die Musik war weiter laut, die Leute am lachen. Etwas später verabschiedeten sich einige. Als die Gespräche aufhörten, kam die Musik an mein Zelt. Es war eine tragbare Musikbox, etwas größer als normale. Keine Ahnung, was das sollte. Ich kam nicht raus, tat so, als ob ich schlafe. Die Musik verschwand vom Zelt.

Einige Zeit später kamen Menschen zum Zelt. Ich hörte, dass es mehrere waren. Ein schlanker Mann kam in das Zelt. Er fragte, ob er sich neben mich legen kann. Was sollte ich sagen? Es war nicht mein Zelt. Wenn er nicht meine Sachen vollkotzt „meinetwegen“.

Ein düsteres Gefühl, wirklich nicht angenehm. Mir war halbwegs klar, was das zu bedeuten hat. Er stellte mir Fragen, Fragen ohne Zusammenhang. Wo ich her komme, wo meine Familie wohnt, wie alt ich bin. Einfach zu verdächtig. Das war keine Neugier. Ich war mir sicher, dass am Zelt noch jemand mithörte. Ich ging auf die Fragen nur grob ein, fragte ihn, warum er das alles wissen will. Er antwortete nicht. Stattdessen wiederholte er immer wieder die Frage, wie alt ich bin. Wie eine Maschine. Was ist das hier für ein Ort?

Der große kam ins Zelt. „You can't sleep here“ Er hielt mir die Musikbox einen halben Meter vors Gesicht und sagte mir auch, dass sie mein Fahrrad umgeschmissen hätten.
Sorry, das ist nicht mehr spaßig. Mir war klar, dass ich meine gewohnten Strukturen verlassen musste. Wenn reden nicht hilft, muss anderes her.
Ich schaltete die Musik aus, die Knöpfe waren vorne. Etwas Zeit zum Nachdenken. Er machte sie wieder an und kam näher. Ich machte sie wieder aus usw. „When you put if off again, I will slap you into your face!“
Ich versandt Botschaften an alles Lebendige um mich herum: „Verzeiht mir wegen allem, was ich tun werde. Ich habe keine Wahl mehr, wenn mir mein Leben wirklich wichtig ist.“
Ein kurzes Gebet ans Universum.

Große Schwierigkeiten, ab jetzt wird mit anderen Karten gespielt! In meinem Kopf liefen sämtliche Dokus über Selbstverteidigung, echtes Recht und Unrecht im Schnelldurchlauf durch. Ich war bereit alles zu tun. Ich habe mich früh genug im Leben für das Leben entschieden und das wird sich jetzt auch nicht ändern.
Ist Polizei eine Option? Ja, definitiv. Scheiß drauf, ob das Übernachten hier okay ist. Ich brauche Hilfe, andere Menschen. Raus hier!

Aus irgendeinem Grund verließen beide das Zelt. Wenig Zeit. Ich versuchte der Polizei eine Botschaft zu schicken - nur anrufen möglich. Mir wurde schnell klar, warum sie mit der Musik ankamen. Vermutlich war es nicht ihr erstes Mal. Der große fiel aufs Zelt, es brach zusammen, er lachte und stand wieder auf.
Wenn das mal gut ausgeht. Wie gesagt, andere Regeln.

Ich nahm meinen Rucksack, zog mir kurz Schuhe an und ging raus, kein Wort zu ihnen, kein Blick. Selbst wenn sie sonst was mit meinen Sachen anstellen. Es waren drei Männer.

Sie lachten und wo will ich schon hin? Ich wusste es, zur Not Türen eintreten, wenn mir niemand öffnet! Am ersten Haus hämmerte ich mit der Faust gegen die Tür. Ein junger Mann kam raus. Ich bat ihn eindringlich, die Polizei zu rufen. Die anderen waren hinter mir und sagten ihm irgendwas. Er fing an zu lachen. Es war wohl ihr Freund.
„Wo willst du denn hin? Haha“ Niemand ist mir eine Antwort schuldig, erst recht jetzt nicht. Ich lief zum nächsten Haus, etwas unvorhersehbar, durchs Gefühl gesteuert. Ich hämmerte an die nächste Tür. Ein älterer Mann kam raus. „Please call the police, they are going to kill me!“ Er erklärte mir, dass sie nur betrunken sind und er keine Polizei anruft, weil ich hier nicht schlafen könne und sie mich dann mitnehmen würden. Ich hatte keine Zeit zum erklären. Ich versuchte ihm mit den deutlichsten Worten klar zu machen, dass es um Leben und Tod geht. Er versprach, auf mich aufzupassen. Ob das reicht? Ich sprach noch andere auf der Straße an. „Stop, stop!“ Es funktionierte. Es wurden mehr Leute. Mein erster Verbündete meinte, dass die Party jetzt vorbei ist. Ich könne jetzt schlafen. Nein, ganz bestimmt nicht, nicht hier! Er passte auf, dass ich meine Sachen packen konnte - um ca. 03:00 im dunkeln. Alles aufs Fahrrad, einpacken egal, Schlafanzug reicht zum fahren. Hauptsache weg hier! Wohin? Keine Ahnung, weg! Von mir aus fahre ich die ganze Nacht durch und schlafe am Tag an einer Kirche. Alles ist besser als hier zu bleiben. Ein junger Mann fuhr mit mir mit. Er sagte, er kennt einen guten Platz zum zelten und es sind auch nicht seine Freunde.
Vertrauen oder nicht vertrauen? Mein Gefühl sagte, er ist sicher. Mein Kopf war nicht überzeugt. Vielleicht würde er den anderen den Platz verraten (müssen). Dort war wirklich niemand, der mich hören oder mir helfen könnte.

Um fast 04:00 baute ich mein Zelt auf, mit Stirnlampe, Schlafanzug, ohne wirklich zu wissen, wo ich bin. Mitten im Schock, ein Zustand ... schwer zu beschreiben. Ich habe mich gefühlt, wie ein Versuchskaninchen bei Psychopathen. Ich urteile wirklich nicht gerne bzw. überhaupt über Menschen. Mir fehlen die passenden Wörter für das, was die Leute da angestellt haben.

Mittlerweile bin ich in Leeuwarden, der Hauptstadt von Friesland. Sicher und wieder halbwegs okay, gleichzeitig fassungslos über das was passiert ist. Vielleicht war es meine Mission, Licht ins Dunkle zu bringen, der Plan vom Universum.

Ich sprach mit einigen Leuten über Anjum. Fast jede:r aus den Niederlanden kennt dieses alte Dorf. Vor ca. 20 Jahren wurde es durch zwei gefundene Leichen und einigen anderen Geschichten bekannt. Es war längere Zeit in den nationalen Medien. Es gab wohl auch einen Sexclub, in dem homosexuelle Männer ein ganz spezielles Thema waren.
Heute morgen las ich eine alte Nachricht von 1998, automatisch übersetzt. Da bekam das „It's just hair“, die Frage, ob ich auch auf Männer stehe und ob ich keine Wohnung habe noch eine ganz andere Bedeutung. Genauso die Musik im Zelt. Wie gesagt, ich denke sie wussten genau, was sie da taten. Es war abgesprochen und eher geplant, dass ich mich darüber nie beschweren kann.

Die Polizei weiß Bescheid, hat Beweise vor Ort gesichert und alles aufgeschrieben. Ich wurde da echt gut behandelt.
Auf dem Rückweg wurde ich gefragt, ob ich angeschnallt bin. Danach gab es 150km/h statt 60km/h mit Blaulicht, um einen Raser einzufangen. Die Kurven waren mit quietschenden Reifen. Kraft in Armen und Beinen hatte ich wieder. Jetzt war mir etwas schlecht.

Ich bin froh, dass mich so freundliche und empathische Leute unterstützt haben und die Polizei angerufen haben, sogar einen perfekten Übersetzer organisieren konnten.
Ich hatte kein Recht über das Geschehende zu schweigen und niemand hat das Recht andere so zu behandeln.
Justice and peace! Vielleicht kommt davon auch etwas ins Dorf.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Anonym am :

Graag vertaling in nederlands

Anonym am :

I need thishole artikel in Dutch do whe can make justice

Martin:Kathi am :

I translated the text with a translator. Please feel free to improve it. I can apply text changes via comments, or if it's more text please send me an email ❤

Kommentar schreiben

Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Formular-Optionen

Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!